FAQs

Ja. Ich nehme Porträtaufträge an, wenn ein gemeinsames Verständnis für Stimmung, Präsenz und Bildwirkung entsteht. Dafür reicht kein Foto allein – wir beginnen mit einem Gespräch. Dann klären wir Format, Material und Ausdrucksgrad. Die Arbeit entsteht nicht als „genaue Kopie“, sondern als Bild mit Haltung.

Wir beginnen mit einem kurzen, unverbindlichen Gespräch (online oder in Wien). Danach folgt eine klare Vereinbarung: Motiv, Stimmung, Größe, Zeitrahmen und Preis.
Preise hängen vom Format, Material und Detailgrad ab. Preisuntergrenze berechnet sich aus (Bildhöhe + Bildbreite) x 4
Du bekommst ein transparentes Angebot ohne spätere Überraschungen.

Beides ist möglich.
Die besten Porträts entstehen, wenn wir kurz persönlich miteinander sprechen – online oder analog.
Fotos nutze ich nicht zur „Abzeichnung“, sondern als Ausgangspunkt, um Präsenz und innere Haltung sichtbar zu machen.

Ja. Eine erste Print-Edition ist geplant.
Wenn du informiert werden willst, trage dich für die Warteliste ein (Mail mit Betreff: Prints).
Das sichert dir Voranmeldung, bevor öffentlich kommuniziert wird.

Ja – für Praxen, Cafés, Studios, Hotels und private Räume.
Wichtig ist, dass die Wandgestaltung Atmosphäre trägt, nicht bloß dekorativ ist.
Wir entwickeln gemeinsam eine visuelle Haltung, die zum Ort passt.

Ja.
Ich stelle aus, nehme an Projekten teil und arbeite mit kulturellen Partner:innen zusammen.
Aktuelle und vergangene Ausstellungen findest du auf der About-Seite.
Für Kooperationsanfragen: bitte direkt über Kontakt.

Ich arbeite aktuell nicht in einem festen Studio, sondern wechsel zwischen Gruppenateliers und Artist Residencies.
Besichtigungen sind dennoch möglich – nach Terminvereinbarung und je nachdem, wo die Arbeit gerade ist.
Schreib mir einfach kurz, welches Bild dich interessiert.

Nicht über Stil oder Farbe.
Sondern über Resonanz:
Was löst das Bild in dir aus?
Wenn du nicht sicher bist, welche Arbeit zu dir passt, können wir gemeinsam herausfinden, welche Spannung, Ruhe oder Nähe du suchst – ohne Verkaufsdruck.

Ja, wenn die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet und inhaltlich Sinn ergibt.
Ich arbeite gerne an Projekten, die Wahrnehmung, Körper, Identität oder soziale Rollen untersuchen.
Kurz: Kooperation, keine Dekoration.

Ja, wenn das Format reflektierten Austausch zulässt.
Ich mache keine Mal-„Workshops“.
Aber ich bespreche gern Bild, Wahrnehmung, Blick und künstlerische Praxis in gesprächsbasierten Formaten.